sind dies die iPods
touch,
classic
und
nano.
In
unserem
Praxistest
harmo-
nierte
die
musicBox
aber auch problemlos mit
den iPhones der dritten und vierten
Generation. Das dazugehörige Dock
sitzt wie bei Geräten dieser Produktka-
tegorie üblich auf der Gehäuseobersei-
te. Zum sicheren Einsatz eines Apple-
Players sollte die zum iPod passende
Schale eingebaut werden.
Die Rückseite der musicBox bietet vier
isolierte Drehklemmen an, die Laut-
sprecherkabel aufnehmen oder alternativ
Bananenstecker fassen. An den Pre-
out-Ausgang kann, falls doch einmal
der Wunsch nach mehr Leistung auf-
kommen sollte, ein externer Verstär-
ker angeschlossen werden. Alternativ
darf hier auch ein aktiver Subwoofer
angeschlossen werden. Ein Pärchen
Cinch-Eingänge dient zum Anschluss
analoger
Quellgeräte,
ausgenommen
Plattenspieler. Wer Vinyl hören möch-
Lautsprecher
Zur
musicBox
gehört
ein
Pärchen
eleganter
Lautsprecher,
die
sich
in
vertikaler
oder
horizontaler
Positi-
on betreiben lassen. Die mitgeliefer-
ten Standfüße winkeln die Speaker
leicht an, so dass genau die richtige
Portion
Hochtonenergie
am
Hör-
platz ankommt. In den mB3 getauf-
ten
Lautsprechern
werkeln,
hinter
stabilen Schutzgittern, je ein 70-mm-
Breitbänder mit
Bassreflexunterstüt-
zung. Optisch passen die Lautsprecher
perfekt zur musicBox, da deren For-
mensprache aufgegriffen wird. Auch
an den kleinen mB3-Speakern sitzen
ordentliche Lautsprecherterminals, die
Bananenstecker oder lose Kabelenden
sicher fassen.
Praxis
Unsere kleine Peachtree-Kombination
haben wir, dem vorgesehenen Ein-
satzzweck
entsprechend,
auf einem
Schreibtisch links und rechts neben
einem
24-Zoll-Monitor
aufgestellt.
Die Musik zum Test spielen wir von
einem iPhone, iPod und einem Mac-
book Pro ein. Als Auswahl stehen uns
sowohl unkomprimiertes Musikmate-
rial als auch ein paar Stücke mit hoher
Kompression (128 kbit/s) zur Verfü-
gung.
Den Anfang machen die stark kompri-
mierten Titel. Und was sollen wir sa-
gen - das klingt gar nicht mal übel! Im
Gegenteil, das Trio aus musicBox und
mB3 spielt sehr rund und überzeugend.
Haben wir wirklich 128-kbit/s-MP3s
Die mitgelieferte
Fernbedienung
steuert auch den
iPod, wenn der im
Dock steckt
te, benötigt einen zusätzlichen Phono-
Vorverstärker.
Der
Peachtree
bietet
neben
seinen
Analogeingängen auch noch drei di-
gitale Anschlüsse an: optisch, koaxial
oder USB. Der ist für die Audiophilen
ganz besonders interessant, arbeitet er
doch asynchron und bis 96 kHz, 24 Bit.
Die kleinen Lautsprecher mB3 lassen sich horizontal oder
vertikal betreiben. Ein Bassreflexrohr unterstützt den
70-mm-Breitbänder bei der Tieftonproduktion
Das sieht schon nach richtig großem HiFi aus:
An die musicBox können digitale sowie analoge
Quellen angeschlossen werden. Sogar ein
Pre-out zum Anschluss eines Subwoofers oder
Verstärkers ist vorhanden
ausgewählt? Ja tatsächlich - die mu-
sicBox scheint nur das Beste aus den
Stücken herauszuholen.
M it
Losless-Formaten
legt
das
Peachtree-Gespann nochmals deutlich
zu, die Musik klingt jetzt erwachse-
ner und selbstverständlicher. Auch die
räumliche Abbildungsleistung ist noch
etwas ausgeprägter. Als Kopfhörerver-
stärker erledigt die musicBox ihren Job
ebenfalls tadellos und überzeugt durch
ihr frisches und stabiles Klangbild.
Jochen Schmitt
Peachtree musikBox
Preis
um 1.000 Euro
Vertrieb
Robert Ross
Audiophile Produkte, Denkendorf
Telefon
08466 905030
Internet
www.peachtreeaudio.de
B x H x T
musicBox
229 x 118 x 280 mm
mB3
102 x 152 x 203 mm
Ausführungen:
Korpus: Schwarz / Front: Silber
Pod-Dock, Röhrenvorstufe, D/A-Wandler
USB, Aux-Eingang, Pre-out,
Video-Komponenten-Ausgang
Digital-Eingänge:
USB, optisch, koaxial
Fernbedienung
Besonderheiten:
Bass-EQ
einsnull
<checksum>
„Aufstellen, per USB-Kabel den Rechner
anschließen und Musik in Reinkultur genie-
ßen - das ermöglicht die kleine musicBox
von Peachtree in Verbindung mit den m it-
gelieferten mB3-Lautsprechern. Auch als
Dockingstation für den iPod und sogar als
Kopfhörerverstärker exzellent."
</checksum>
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